Rom – Städtetour Oktober 2012

Sonntag

Auch dieses Jahr verkrümeln wir uns zu meinem Geburtstag, damit  ich – fern der Heimat – ungestört altern kann. Dieses Jahr haben wir uns für Rom entschieden. Wir verlassen Düsseldorf bei Regen und frösteligen Temperaturen und freuen uns auf den angekündigten Sonnenschein !

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Gegen 19 Uhr steuern wir den Flughafen Rom an – und wundern uns, dass es bereits stockduster ist. Wir haben Pech – die Maschine parkt weit weg vom Terminal. Also heißt es erst mal auf den Shuttlebus warten… Endlich kommen wir jedoch ins Flughafengebäude und können uns um unsere  Zugtickets kümmern. Am Bahnsteig angekommen, sehen wir dann gerade noch unseren Zug abfahren – Murphys Law halt .. zum Glück kommt der Nächste bereits 20 Minuten später, damit wir uns auf den Weg zum Hotel machen können. Wir haben uns im Holiday Inn einquartiert, auf Holidaycheck.de hat es die höchste Weiterempfehlungsrate aufgrund der Nähe zu Metrostationen und Bahnhof erhalten und das Frühstücksbuffet soll unschlagbar sein. Tatsächlich erreichen wir das Hotel innerhalb von wenigen Minuten Fußmarsch. Die Zimmer sind zweckmäßig und modern eingerichtet. Es ist alles da was man braucht und das ganze Hotel macht einen gepflegten Eindruck. Noch kurz aufgefrischt und dann machen wir uns auf, um unsere knurrenden Mägen zu füllen. 

Ein paar hundert Meter weiter soll sich eines der besten Restaurants Roms befinden und so marschieren wir natürlich dorthin – doch leider ist das „La Isola“ dunkel und verschlossen. Die werden doch nicht gerade den Sonntag zum Ruhetag erkoren haben ? Na gut, dann geht es eben in die andere Richtung zu einem anderen – auch recht gut bewerteten – Lokal, dem Sacco. Hier futtern wir köstliche Pizzen mit Büffelmozzarella.

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Montag

Bei Sonne und strahlend blauem Himmel genießen wir das leckere Frühstück draußen im Innenhof des Hotels – und das Ende Oktober ! Auf so ein herrliches Wetter haben wir gar nicht zu hoffen gewagt. Wir futtern uns durch das sehr umfangreiche Buffet – hier gibt es wirklich alles was das Herz begehrt : frischen Schinken und Aufschnitt, Käse, verschiedene Cornflakes- und Müslisorten, Joghurt, eine große Auswahl an Kuchen, Brot, Brötchen und Marmeladen und eine schöne Tee-Kollektion, Kaffee in allen Varianten, Säfte und dann noch Obst, Rührei und Speck. Wenig später rollen wir dann die paar hundert Meter zur nächsten Metrostation und fahren zum Termini- dem Hauptbahnhof- um dort die Roma-Pässe zu erwerben. Nach einigem herumirren in dem ganzen Gewusel werden wir schließlich fündig und ergattern die benötigten Pässe an einem Zeitungskiosk. Für 30 Euro pro Nase können wir damit 3 Tage lange mit Bus & Bahn durch Rom tingeln und 3 x Eintritt ist auch noch inklusive – vor allem jedoch sparen wir uns damit stundenlange Wartezeiten.

 

Kolosseum – ich war´s nicht, das war schon kaputt !

Mit unseren Tickets wandern wir an der ellenlangen Menschenschlange vorbei – wenn die so gerne warten, ok – wir schauen uns in der Zeit schon mal das beeindruckende Amphitheater an. Wir starten oben auf der Galerie und genießen die herrliche Aussicht- in und ums Kolosseum herum -bei Sonnenschein und hochsommerlichem Wetter …und das Ende Oktober! Mein Mann witzelt noch was von wegen ja, ja – wenn Engel reisen… aber ich wäre ja auch dabei und könnte davon profitieren … grrrrr….Scherzkeks.

Die Zuschauertribünen sind noch zu erkennen und das Untergeschoss, wo noch vor 2000 Jahren Tierkäfige und Lagerräume waren, ist nun freigelegt.

 

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Nachdem wir unzählige Fotos im, vom und vor dem Kolosseum gemacht haben, wollen wir nun weiter zum Forum Romanum. Von außen haben wir das Gelände nun schon fast umrundet, aber wo ist hier bloß der Eingang ? Auf dem Kapitolsplatz machen wir eine kurze Pause im Schatten, bevor wir den Weg zurück gehen und schließlich doch noch fündig werden.

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Forum Romanum oder Live is not a Stone Garden. Bei ca. 30 Grad wandern wir über das Gelände auf dem Steinbrocken und Ausgrabungsfragmente verteilt sind – nach unserer Nilkreuzfahrt durch Ägypten können uns Steine jedoch nicht so schnell in Aufregung versetzen. Daher geht es nun hinauf auf den Palatin – von der Ausssichtsterasse hat man einen herrlichen Blick auf Forum und Kapitol. Hier machen wir einen auf „Er kam, sah und liegte“  legen uns ins weiche Grün und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen.

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Nach einer kurzen Pause spazieren wir den Palatin herunter – eine herrliche, sehr malerische Strecke mit viel Grün und interessant geformten Bäumen. Wir kommen an der Via de San Gregorio wieder raus und marschieren dann weiter zum Circo Massimo – Clowns und Attraktionen sucht man hier jedoch vergebens. In der größten ( 120 x 600 Meter ) und ältesten Arena Roms fanden früher die blutigen und spektakulären Wagenrennen statt. Mehr als 250.000 sensationslustige Besucher hatten hier Platz und es gab bis zu 60 Veranstaltungen im Jahr. Jetzt sind von der gigantischen Anlage nur einige spärliche Fundamentreste übrig und ein großer Rasenplatz auf dem Jogger ihre Runden drehen können. Also nicht wirklich spektakulär.

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Wir gehen weiter Richtung Tiber – zum Ponte Palatino und von dort weiter zum Kapitolsplatz – diesmal jedoch von der anderen Seite. Die große Treppe wird von zwei Wasser spendenden Löwen flankiert und wir bewundern die beiden Kolossalstatuen, Castor und Pollux, die quasi das Eingangsportal zur Piazza di Campidoglio bilden. Dann geht es weiter zu den Ausgrabungen am Largo di Tore Argentina. 

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 Römische Miezen Teil I Ohne Katzen geht es nicht, und daher pilgern wir natürlich zum römischen Katzenasyl im Area Sacra. Hier- zwischen Tempeln und antiken Säulen- haben sich ausgesetzte und verwilderte Katzen niedergelassen. Um sie kümmert sich seit Jahren eine Gruppe von engagierten Freiwilligen, die Geld und Freizeit opfern, um die Tiere zu versorgen und für einige von ihnen ein neues Zuhause zu finden. Inzwischen leben ca. 300 Katzen im Bereich des Largo Argentina. Einige kommen auf den Platz, rund um die Ausgrabungsstätte, um sich von den Besuchern Streicheleinheiten abzuholen. Leider ist es schon Abend und das Asyl ist für Besucher geschlossen – um die Katzen zu besuchen und zu spenden müssen wir in den nächsten Tagen also noch einmal kommen.

Unsere Beine reichen Beschwerde ein und lassen uns deutlich spüren, wie viele Kilometer wir heute schon rumgewandert sind. Wir haben Glück und unser Bus startet nur wenige Meter vom Katzenasyl entfernt – wir spielen also römische Sardinen auf Rädern und stopfen uns in die überfüllte Blechkiste die uns zum Termini bringt und von dort geht es mit der Metro wieder Richtung Ponte Lungo.

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Nach dem langen Wandertag schmerzen Beine und Füße und daher gibt es heute keine Experimente mehr – nachdem das La Isola auch heute wieder geschlossen ist, geht es eben wieder zu Sacco. Das ist nah und lecker. Wir stürzen uns mit Heißhunger auf Vor- und Hauptspeise und rollen danach nur noch ins Hotel und ins Bett.

Dienstag

Nach einem schönen Frühstück auf der Terrasse fahren wir mit der Metro bis zur Haltestelle Barberini-Fontana Di Trevi, spazieren die wunderschöne Allee Via Vittorio Veneto hinauf und schon haben wir unser erstes Ziel erreicht – das Hard Rock Cafe. In dem winzigen Shop decken wir uns mit ein paar Shirts und Jacken ein. Da der Hardrockbär ungefähr die gleiche Größe hat wie das Büromaskottchen Bob ( ein Plüschschwein )  das natürlich immer mit im Rucksack ist, sehe ich die Möglichkeit eines kurzen Kleiderwechsels für einen Schnappschuss für die Maskottchenhomepage…leider stürzt sich sofort ein hilfsbereiter Verkäufer auf mich…da ich bezweifle, dass er mir bei der Kleiderwahl für ein glubschäugiges Schwein behilflich sein möchte, ziehe grummelnd mit Bär und Schweinwieder von dannen … das war wohl nix.

Wir gehen zurück zur Metro-Station und fahren von dort aus weiter bis zur Station Lepanto. Wir spazieren durch einige belebte Geschäftsstraßen zum weißen Justizpalast, und weiter Richtung Engelsburg, ein wuchtiges Bauwerk, welches 130 n. Chr. entstand – ursprünglich als Mausoleum genutzt- diente es später den Päpsten als Festung. Die schöne antike Engelsbrücke führt über den Tiber und ist auf den ersten Blick ein herrliches Foto Motiv – allerdings nur von der Seite – die Brücke selber wird auf beiden Seiten von Ramschverkäufern flankiert – auf Decken wird hier Kitsch in allen Varianten angeboten und verdirbt das Gesamtbild der schönen Brücke mit den vielen Skulpturen.

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Wir gönnen uns eine kleine Erfrischung und folgen der Menschenmasse Richtung Petersplatz und Peterskirche. Wir schauen uns etwas auf dem Petersplatz um und dann bleibt uns nichts anderes übrig als uns in die lange Schlange einzureihen- wenn wir die zweitgrößte Kirche der Welt besichtigen möchten. Es geht jedoch zügig voran, und nach ca. 20 Minuten können wir schon unsere Taschen durchleuchten lassen. Die Kirche mit ihren gigantischen Ausmaßen von 211 Metern Länge, einer Breite von 114 Metern und einer Höhe von 132 Metern, ist wirklich ein fantastisches Kunstwerk. Man kommt aus dem Staunen und fotografieren gar nicht mehr raus und erst eine schmerzhafte Genickstarre lässt uns zum nächsten Ziel gehen – wir haben uns nämlich vorgenommen auf die Kuppel der Peterskirche zu gehen um von dort den Blick zu genießen. Wir entscheiden uns für die etwas leichtere Möglichkeit der „Kuppelbesteigung“ und fahren das erste Stück mit dem Lift – trotzdem sind es dann immerhin noch 320 Stufen bis zur Spitze ( anstatt 551) und die haben es wirklich in sich. Teilweise sind die gewundenen Gänge so schmal, eng und dazu noch schief, dass auch Menschen, für die das Wort Klaustrophobie bisher ein Fremdwort war, plötzlich genau nachvollziehen können was das bedeutet. Auf jeden Fall kommen wir völlig fertig und nassgeschwitzt oben an und genießen als erstes den herrlichen Sauerstoff und das – zum Glück mitgenommene Wasser – bevor wir uns dem fantastischen Blick zuwenden können. Wir fotografieren fleißig und genießen die herrliche Aussicht – anschließend nehmen wir dann tapfer den Abstieg in Angriff.

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Nachdem wir nun einige Tage der Latscherei hinter uns haben, und dringend eine Pause brauchen, klettern wir in einen dieser furchtbaren Touristen-Sightseeing-Busse – obwohl wir eigentlich rein gar nichts von diesen Touren halten – und lassen uns 2 Stunden lang durch Rom kutschieren. Es ist, wie vermutet, kein Vergleich zu einer selbst organisierten Tour bei der man die Stadt auf eigene Faust erkundet und dabei auch das Flair – und die ganzen „nicht touristischen“ Ecken erleben kann, aber für eine „Beinerholpause“ ist es genau richtig. Nach der Runde steigen wir am Haltepunkt für den Trevibrunnen aus und gehen ein paar Straßen weiter um auch diese Sehenswürdigkeit zu bewundern. Bewundern kann man hier allerdings nur eine wabernde Touristenmasse, die den gesamten Platz und den Brunnen komplett in Beschlag nimmt. Wenn man sich also durch diese Horde durchgekämpft hat, dann erreicht man den wirklich schönen Brunnen, und muss dann versuchen irgendwo einen Blick auf das kühle Nass zu erhaschen. Wir knipsen ein paar Fotos und sehen zu, dass wir uns schnellsten vom Acker machen. Solche Massenaufläufe sind nichts für uns. Wir schlendern noch ein wenig durch die Altstadt, genehmigen uns dort auch gleich ein leckeres Abendessen und zum Nachtisch muss ich natürlich noch ein schönes Eis verputzen. Es ist schon dunkel, als wir uns durch die Gassen zurück zur Metrohaltestelle machen und dort wieder römische Sardinen spielen – bisher dachte ich immer, wenn die Menschen schon an die Türen gepresst stehen müssen, dann ist die U-Bahn voll … jetzt weiß ich –da geht noch was ! An unserer Haltestelle Ponte Lungo steigen wir aus und nehmen uns in einem Supermarkt noch einen Rotwein und Aperol Spritz mit und machen es uns auf dem Hotelzimmer gemütlich.

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Mittwoch

Da wir bisher die spanische Treppe noch nicht gesehen haben, führt uns Heute unser erster Weg dorthin. Der Platz davor ist sehr malerisch mit vielen Pferdekutschen und rund um den Baraccia-Brunnen tummeln sich Einheimische und Touristen.

Weiter geht es mit der Metro zum Stadtviertel Testaccio. Hier gehen wir über den Cimitero Acattolico, den protestantischen Friedhof. Unter hohen Zypressen befinden sich viele, sehr kunstvoll gestaltete, Marmorgräber darunter auch das Grab von John Keats. Hier steht auch die Pyramide, welche in die ursprünglich 19 Kilometer lange Stadtmauer einbezogen ist. Sie wurde als Grabmal für den Volkstribun und Ägyptenliebhaber Caius Cestius gebaut. Am Fuß der nur von außen einsehbaren Pyramide, haben etwa 40 streunende Katzen ihr Revier bezogen. Wir spazieren noch an den imposanten Ruinen der Stadtmauer vorbei und steigen dann in einen Bus um in das Gebiet Trastevere zu gelangen. Zuerst steuern wir jedoch eine Apotheke an, um etwas Linderung für unsere unzähligen Mückenstiche zu finden. Anscheinend haben – ohne es zu merken – während unseres Spaziergangs über den Friedhof als Restaurant für Blutsauger gedient. Dann geht es weiter durch kleine verwinkelte Gassen und beschauliche Plätze, alte Kirchen und Trattorien. Es ist ein sehr malerischer Stadtteil mit vielen urigen Häuschen, absolut sehenswert. In einem gemütlichen Lokal machen wir Rast und tanken eine Erfrischung. Hier kann man köstliche Pizza Bianca, Baguettes und Salate als Snack genießen und die vorbeiziehenden Leute beobachten

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Weiter geht es dann am Tiber entlang und ab in die nächste Straßenbahn – diesmal wollen wir doch mehr Glück beim Katzenasyl haben.

Römische Miezen Teil II Die Straßenbahn hält direkt bei den Ausgrabungen wo sich das Katzenasyl befindet. Wir steigen aus und setzen uns auf die Stufen. Schon bald erwecken wir das Interesse eines schwarzen Katers der, wie selbstverständlich, abwechselnd auf uns rumklettert und sich ausgiebig streicheln lässt. Als er von genug von uns hat gehen wir hinunter ins Asyl um unsere Spende loszuwerden. Eine der Freiwilligen lädt uns jedoch erst einmal ein in die Auffangstation zu kommen. Hier toben viele Katzen unterschiedlichen Alters und Rasse. Einigen sieht man an, welche schweren Krankheiten und Unfälle sie erfahren haben, andere sehen gesund und munter aus. Wir werden gleich von 3 Jungkatzen in Beschlag genommen, für die wir einfach nur eine tolle Spiel- und Klettermöglichkeit sind. An eine dieser Katzen verschenke ich mein Herz und mein Mann beendet den Besuch recht schnell, denn auch wenn es möglich ist hier Katzen zu adoptieren und nach Deutschland zu bringen, wissen wir doch beide, dass eine unserer Katzen zu Hause sehr eifersüchtig ist und diese schnuffelige Maus bei uns keinen freudigen Empfang erwarten dürfte. Wir verlassen also das Asyl und ich trauere noch ein bisschen meiner neuen Liebe hinterher.

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Wir gehen durch die Altstadt, an der Piazza della Rotunda und dem Pantheon vorbei. Zwischendurch gönnen wir uns ein Eis bei Della Palma – sehr lecker ! – und schlendern weiter durch die Gassen. Vor dem Parlament tummeln sich Polizei, Presse und Schaulustige und es kommen immer mehr Limousinen auf den Platz – anscheinend findet hier heute ein wichtiges politisches Treffen statt.

Wir wandern weiter bis zum Altare della Patria und von dort aus pressen wir uns wieder in einen Bus der uns zum Termini fährt. Von da aus geht es wieder zum Supermarkt um unsere Weinvorräte zu erneuern. Ein kurzer Stopp im Hotel und dann humpeln wir frisch geduscht durch die Straßen auf der Suche nach einem einladenden Lokal. Bei gegrillten Auberginen, Bruschetta, Pizza und Spagetti Carbonara lassen wir unseren letzten Abend ausklingen.

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Donnerstag

Problemlos kommen wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück mit dem Zug zum Flughafen und am Nachmittag landen wir wieder in Düsseldorf. Nach einigen Tagen bei hochsommerlichen Temperaturen empfängt uns Deutschland nun mit 11 Grad und Nebel – Schnee ist auch schon angekündigt. Na Yippie… Welcome Home ! Wir freuen uns, dass wir zumindest noch diese ( unverhofft ) herrlichen Tage genießen konnten, bevor der Winter uns in die Fänge bekommt.

Rom ist auf jeden Fall eine Reise wert !